So langsam füllt sich das Ochsemoor. Große Kiebitzschwärme, Wacholderdrosseln auf dem Durchzug und weit über 50Brandgänse fallen auf. Die 3 Seeadler sind immer noch im Ochsenmoor zu beobachten.
(Fotos und Text: Udo Effertz)
Fotos, Beobachtungen und Infos aus der Dümmerniederung
So langsam füllt sich das Ochsemoor. Große Kiebitzschwärme, Wacholderdrosseln auf dem Durchzug und weit über 50Brandgänse fallen auf. Die 3 Seeadler sind immer noch im Ochsenmoor zu beobachten.
(Fotos und Text: Udo Effertz)
Sowohl gestern, den 08.02.2022, als auch heute wurde der erste Storch, die ersten Störche in Sandbrink und am Marler Graben gesichtet. Jetzt kann der Frühling beginnen!
(Fotos: Christian Vogel)
Der Bergfink ist seit Tagen mit einem Trupp Buchfinken unterwegs. Er lässt sich auch von den Feldsperlingen und Grünfinken nicht weiter stören.
Text und Foto: Uta Lansing
Die Limikolen sind zwar noch nicht zurückgekehrt – sie würden es im Moment wohl auch etwas zu nass finden im Ochsenmoor, etwas zu entdecken gibt es aber trotzdem.
Alle Fotos: Udo Effertz
Wie auch im Jahr 2020, haben wir wieder Fotoserien über das ganze Jahr gemacht. 2021 standen wir dafür auf dem Südturm und haben einmal in das Ochsenmoor und einmal auf den Dümmer fotografiert. Dabei sind 50 Fotos je Blickwinkel entstande, die wir in einer kleinen Diashow zusammengestellt haben.
Das Ergbnis gibt es hier:
Fotos: C. Poitzsch und C. Vogel
Zur Zeit wieder ein sehr beliebtes Fotomotiv: der Schlafbaum der Waldohreulen in Hüde. Hier kann es schonmal vorkommen, dass den Fotografen etwa zehn Waldohreulen kritisch beobachten. Ob das Entdecken auch andersherum so gut funktioniert, sei einmal dahingestellt.
Weil es auch ohne Nebel geht und sooo schön aussieht, kommen hiermit gleich nochmal eisige Weihnachtsgrüße an alle Leser!
Außer Weiß ist fast nichts zu sehen. Das müsste doch als Weiße Weihnacht durchgehen … wenn es denn am Ende der Woche auch so aussieht …
Auch ohne Weiß wünschen wir allen Lesern schon jetzt fröhliche Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Aktuell sind relativ viele Gänsesäger auf dem Dümmer zu sehen. Zum Beispiel kann man sie gut in Hüde oder bei Marissa vom Ufer aus beobachten, aber auch an anderen Stellen.
Der aktuelle Rastbestand dürfte an die 200 Tiere betragen.
Homeoffice hat manchmal auch etwas Gutes. So entdeckte ich diesen Sperber der gegen 9 Uhr morgens bei mir im Garten Pause machte. Auch wenn diese Habichtartigen nicht besonders selten sind, so kommt man doch selten so nah an sie heran.