Kategorie: Fotos

Bereits bei den Jungvögeln kann man aufgrund der eigenartigen Schnabelform
und -größe darauf schließen, dass es sich um Löffelenten handelt.

Diese Flussseeschwalbe wurde bereits Anfang Mai an der Ostseite des Dümmers aufgenommen. Sie ist ein seltener Gast, aber jedes Jahr wieder lassen sich einzelne Exemplare am Dümmer beobachten.

Auf den Gräben im Ochsenmoor sind viele Blässhühner unterwegs und viele dieser Rallen führen aktuell Küken, sie sind leicht von der Straße aus zu beobachten.

Während wir jetzt kurzfristig keine weißen Gänse im Ochsenmoor hatten, hat sich nun leider wieder seit geraumer Zeit ein Vertreter der Hausgänse unter die hiesige Wildganspopulation gemischt.

Als Nestflüchter ist das Kiebitzküken mutig allein auf Nahrungssuche. Die Altvögel bleiben jedoch immer in der Nähe und haben ein wachsames Auge.

Diese Gänsefamilie mit 18 teils unterschiedlich großen Gösseln wurde im Ochsenmoor beobachtet.

Zuweilen wird die Bekassine auch Himmelsziege genannt, da sie im Balzflug durch Abspreizen der äußeren Steuerfedern ein meckerndes Geräusch erzeugt. Sie singt gerne von Warten und ist daher -wie die Uferschnepfe- häufig auf Zaunpfählen zu beobachten. So auch hier im nördlichen Ochsenmoor.

Wenn der Grosse Brachvogel ruft,…

… schaut der kleine neugierig hoch.

Dieses Kohlmeisenpaar hat sich einen Tonkrug als Brutplatz ausgesucht.

In den letzten Tagen konnte immer wieder der Drosselrohrsänger am Südturm vernommen werden.