Vergangenen Freitag und Samstag fand in Göttingen die erste Tagung der AG Rebhuhnschutz statt. Die AG Rebhuhnschutz wurde im Rahmen des Projektes „Rebhuhn retten – Vielfalt fördern!“ ins Leben gerufen und richtet sich an alle, die sich für den Rebhuhnschutz interessieren, vor allem an lokale Akteure, die vor Ort etwas für den Schutz der Vögel umsetzen wollen.

Im Rahmen der Veranstaltung wurden Vorträge zu verschiedenen Aspekten des Rebhuhnschutzes gehalten. Ein wichtiges Thema ist dabei auch immer die Prädation und deren effektive Verhinderung.

Am zweiten Tag begaben sich die Teilnehmer auf eine Exkursion ins Projektgebiet am Stadtrand von Göttingen. Dort gibt es einen Bereich, in dem das gesteckte Ziel von 7 % Rebhuhn-Bruthabitat in der Agrarlandschaft bereits erreicht wurde.

Fotos: Marcel Holy
Der „liebe“ Mensch ißt manchmal Gurkensalat und nimmt dem Fuchs, der sich zu 90% von Mäusen ernährt, übel, dass er keinen Gurkensalat frißt? Der Fuchs, der hauptsächlich von Jägern getötet wird, ist als Prädator unverzichtbar für das Gleichgewicht der verschiedenen Wildtiere in deren noch vorhandenen Lebensräumen. Der Einzige, der Schaden anrichtet, ist der „liebe“ Mensch.
Lieber Herr Springer,
das stimmt so nicht. Ich weiß von Füchsen, die sich nicht zu 90 % von Mäusen ernährt haben und meine Frau mag garkeinen Gurkensalat. Ich hingegen esse den nicht nur manchmal, sondern regelmäßig.
Freundliche Grüße
Marcel Holy