
Weibliches Großes Ochsenauge auf meinem Lavendel
Fotos, Beobachtungen und Infos aus der Dümmerniederung
Weibliches Großes Ochsenauge auf meinem Lavendel
Wasserschierling im NSG Hohe Sieben. Achtung giftig.
Der Falter mit den zwei Gesichtern! Die Sommergeneration ab Juli ist dunkel gefärbt.
Alle beringt und wir wünschen ihnen einen guten Start ins Storchenleben.
In vielen Gegenden Deutschlands sehr selten geworden, hier in der Dümmerregionist er doch ab und an zu sehen.
Als Nestflüchter ist das Kiebitzküken mutig allein auf Nahrungssuche. Die Altvögel bleiben jedoch immer in der Nähe und haben ein wachsames Auge.
Zuweilen wird die Bekassine auch Himmelsziege genannt, da sie im Balzflug durch Abspreizen der äußeren Steuerfedern ein meckerndes Geräusch erzeugt. Sie singt gerne von Warten und ist daher -wie die Uferschnepfe- häufig auf Zaunpfählen zu beobachten. So auch hier im nördlichen Ochsenmoor.
Noch haben nicht alle Uferschwalben ihre Brutreviere aufgesucht. Am Badestrand in Lembruch sammeln sich abends kleinere Trupps. Hinweise zu Uferschwalben-Brutplätzen im weiteren Dümmer-Gebiet sind willkommen.
Der Ortolan liebt offene Flächen, die zum Beispiel an Waldrändern liegen, so kann er auf den hohen Bäumen seine Singwarte beziehen. Zwischen Varrel und Barenburg am Renzeler Moor wurden mehrere Exemplare gesehen.
Der Steinschmätzer ist als Brutvogel in ganz Europa verbreitet, gilt in Deutschland jedoch als vom Aussterben bedroht. Er bevorzugt offenes, steiniges Gelände und kommt daher in Europa vornehmlich im alpinen Raum vor. Allerdings ist er auch immer wieder bei uns zu beobachten, wie hier in der Nähe des Stemweder Bergs.