In Nachbarschaft zweier bereits belegter Nisthilfen in Hüde versucht nun ein drittes Storchenpaar, sich auf einem Baum anzusiedeln.

Fotos, Beobachtungen und Infos aus der Dümmerniederung
In Nachbarschaft zweier bereits belegter Nisthilfen in Hüde versucht nun ein drittes Storchenpaar, sich auf einem Baum anzusiedeln.

Nun haben wir auch Fotos von der am Montag gemachten Beobachtung.


Die Hohltaube ist von der adulten Ringeltaube leicht am fehlenden weißen Halsfleck und den dunklen Augen zu unterscheiden. Als Höhlenbrüter ohne eigene Baufähigkeit ist sie in der Regel auf Spechte oder alte, abgestorbene Bäume angewiesen, und entsprechend selten geworden. Gelegentlich nutzt die Hohltaube jedoch auch Gebäude als Nistplatz, so wie dieses Exemplar an der Naturschutzstation. Nachdem das dumpfe „Oo-uo“ der Taube in den letzten Wochen schon oft zu hören war, konnte sie jetzt auch mit der Kamera erwischt werden.


Fotos: Caroline Poitzsch
Gestern hat Udo Effertz die erste Rauchschwalbe in Hüde willkommen geheißen. Inzwischen sind auch schon einige hier an der Station angekommen. Heute konnte Udo Effertz die ersten Schafstelzen im Ochsenmoor sichten.




Danke für die Fotos an Anna Bartel (Foto 1 und 2) und Alexander Menge (Foto 3 und 4)!

Zumindest fast. Er hat sich leider nicht getraut an der Tür zu klingeln. Was in dem Video nicht mehr zu sehen ist: als ein Mitarbeiter die Naturschutzstation verlässt, biegt der Storch doch noch ab und geht zügigen Schrittes davon. Vielleicht beim nächsten Mal …
Am Sonntag konnte Udo Effertz im Ochsenmoor gegenüber der Teichwiese mindestens 150 Kampfläufer beobachten.



Wer diese Woche morgens nicht frieren wollte, musste sich ganz schön warm anziehen. Das weiß auch diese Bachstelze im Ochsenmoor.

In der Sette hat sich Ulrich Krause zu Beginn dieser Woche über die Frühblüher gefreut, die ihre Blüten der Sonne entgegen recken. Auch die Tiere der Umgebung werden sich über die wärmenden Strahlen gefreut haben.





