Diese tolle Fläche, auf der es summte und brummte, befindet sich an der Hohen Sieben.



Fotos, Beobachtungen und Infos aus der Dümmerniederung
Diese tolle Fläche, auf der es summte und brummte, befindet sich an der Hohen Sieben.



Wenn er nicht gerade herumfliegt, lohnt sich die Suche in der Nähe der größten Autoansammlung im Ochsenmoor…


Viele Obstbäume erwischen in diesem Jahr bestes Wetter für die Blüte.
Hoffen wir also auf reiche Erträge für Mensch und Tier.

Im Moment sind sehr viele Blässhühner auf den Gräben und im Feuchtgrünland zu beobachten. Die ersten brüten bereits.
Der Eisvogel und die Uferschnepfen sind noch nicht ganz so weit.
Vielleicht bleibt der Eisvogel ja zumindest in der Gegend.



Die Farbe hätte eher eine Blaumeise erwarten lassen, aber diese Kohlmeise zeigt auch Interesse an dem neu aufgehängten, frisch gestrichenen Nistkasten im Garten von Famile Effertz.


Nachdem auf einer Länge von 800m aus dem Marler Graben ca. 2.000 cbm Schlamm abgepumpt wurden, um einen geregelten Wasserabfluss sicherzustellen, werden nun auch die Häfen bearbeitet. Auf den Fotos sind Schwimmbagger, Pumpstation und Arbeitsboot zu sehen. Die Pumpstation („Booster“) sorgt dafür, dass das Material den langen Weg durch die Rohrleitung bis zur Schlammdeponie im Rüschendorfer Moor schafft.




In den letzten Jahren schießen die Storchennisthilfen in der Dümmerniederung wie Pilze aus dem Boden.
Der Storch auf dieser Sirene wurde in Hüde fotografiert.

Dieser in Lohne fotografierte Fasanenhahn ist deutlich heller als seine Artgenossen. Zu seinem Nachteil im Hinblick auf Nachstellungen durch Beutegreifer scheint das bislang nicht gewesen zu sein – trotz des schneelosen Winters…

Udo Effertz schreibt uns zu seinen unten stehenden Fotos:
Eigentlich ist jetzt die Zeit wo man fast jeden Tag eine neue Vogelart entdeckt. Ein Blick in die Runde zeigt uns aber immer wieder neue Farbtupfer.



