Sie sind aus ihren Winterrastgebieten zurück und beziehen wieder ihre Horste, die Fischadler.
Mehrere besetze Horste konnten bisher festgestellt werden, wollen wir hoffen, dass es wieder aufwärts geht.

Fotos, Beobachtungen und Infos aus der Dümmerniederung
Vögel, Säugetiere, Insekten… Hier geht es tierisch zu.
Sie sind aus ihren Winterrastgebieten zurück und beziehen wieder ihre Horste, die Fischadler.
Mehrere besetze Horste konnten bisher festgestellt werden, wollen wir hoffen, dass es wieder aufwärts geht.

Ein paar Fotos aus den Grünlandgebieten um den Dümmer…




Im Ochsenmoor locken nicht nur die immer zahlreicher werdenden Wiesenlimikolen und Enten Fotografen und Beobachter an, sondern auch die Moorfrösche, die seit ein paar Tagen ihr blaues Balzkleid angelegt haben und ihre blubbernden Rufe ertönen lassen.



Der kleinste aller Taucher gehört zu den Lappentauchern und wird mitunter auch mit Entenküken verwechselt. Er ist sehr scheu aber das ganze Jahr am Dümmer zu sehen, sofern man genug Geduld hat. Oft sind diese Vögel an der Huntebrücke am Schäferhof zu beobachten.

Eine Auswahl schöner Libellenfotos aus der Dümmerniederung. Zur Einstimmung auf eine sonnigere Zeit.






In den vergangenden Tagen ist die Anzahl der Kampfläufer stetig gewachsen, im nördlichen Ochsenmoor wurden jetzt 21 Exemplare gezählt.
Die Vögel sind gut an ihrer markanten Gefiederzeichnung zu erkennen.


Die Wintergäste sind zum großen Teil noch in der Dümmerniederung anzutreffen, dazu zählen vor Allem auch noch die Blässgänse. Zwischen ihnen sind aber auch noch Nonnengänse zu finden.
Die Rothalsgans ist übrigens auch noch auf den Borringhauser Wiesen zu beobachten.


In diesem altem Stall in Lembruch hat sich ein Schleiereulenpärchen eingefunden. Lange war nur ein Tier im Gebälk zu finden.

Sowohl nördlich als auch südlich des Dümmers sind einzelene Sandregenpfeifer gesichtet worden. Vornehmlich an flachen Küsten brütend ist er durchaus auch mal an flachen Seeufern zu finden. In erster Linie ist der Sandregenpfeifer hier aber als Durchzügler anzutreffen.

Am Sonntag wurde von der Beobachtungshütte im Osterfeiner Moor ein Säbelschnäbler gesichtet. Ebenfalls ein Vogel der eher an der Küste vertreten ist.
Dieser Verwandte des Rotschenkels brütet vornehmlich in nordeuropäischen Feuchtgebieten und verbringt den Winter in Afrika und Südeuropa. Bei uns erscheint er lediglich während des Zuges, dann ist er oft in kleinen Gruppen an der Küste oder an binnenländischen Schlammflächen zu sehen. Diese Foto entstand im Ochsenmoor.
Gegenüber de Rotschenkel wirkt er eleganter und langbeiniger mit einen an der Spitze leicht abwärtsgebogenen Schnabel.
