Nachdem dieser Sommer ungewohnte Bilder hervorbrachte, wie z.B. die ausgetrockneten Fanggraben oder auch den ausgetrockneten Marler Graben, hat der Regen der letzten Tage doch wieder einige Pfützen in diese Gewässer zurückgebracht, es sind aber tatsächlich nur Pfützen, wie hier im Marler Graben. Bis dieser wieder ordentlich Wasser führt, wird es noch ein paar Regentage benötigen.


Auf den nächsten beiden Bildern ist der Mond und der Mars zu sehen: 

Im Gegensatz zu den Rauchschwalben, bauen die Mehlschwalben ihre Nester außen an Gebäude aber auch an Felswände. Zum Schutz sind die meist viertelkugelförmigen Nestern sehr weit geschlossen.








Während bei den meisten anderen heimischen Möwen sich das schwarze Auge der juvenilen Vertreter noch verändert und eine helle, oft gelbe Iris ausbilden, bleiben sie bei der Sturmmöwe erhalten.
Zu sehen ist ebenfalls ein silberner Ring am rechten Ständer.
Fotos: Werner Brinkschröder
