Präsentation Gewässerrandstreifen Ingrid Vörckel

Im Nachgang zu unserer sehr gut besuchten Infoveranstaltung im alten Schafstall des Schäferhofs in Stemshorn (https://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/lemfoerde-ort48657/duemmer-zuleiter-sollen-entlastet-werden-7428935.html) hier nun die Präsentation von Ingrid Vörckel, Gewässermanagerin des UHV 70 „obere Hunte“, zum Thema Gewässerrandstreifen und -renaturierung: 2017-02-20_NUVD_Gewaesserrandstreifen

Entwicklung des Feuchtbiotops „Heemke“

Text und Fotos: Werner Brinkschröder

Das „Feuchtbiotop Heemke“ im Osterfeiner Moor wurde neu gestaltet. Der Naturschutzstation Dümmer unter der Leitung von Herrn Heinrich Belting ein herzliches Dankeschön für die geleistete Arbeit.
Die nunmehr wieder vorhandenen Flachwasserzonen und das kleinkuppige Gelände werden in den nächsten Wochen sicherlich wieder ein interessanter Rastplatz für Limikolen werden.
Es bleibt zu hoffen, dass das Gebiet weiterhin in diesem Zustand erhalten wird.
Weitere derartige Biotope fehlen dringend im Großraum Osnabrück und im Emsland. Es wäre zu begrüßen, wenn die dortigen Naturschutzbehörden sich an diesem Vorhaben ein Beispiel nehmen würden.

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Alle Fotos: Werner Brinkschröder
Alle Fotos: Werner Brinkschröder

 

Rastende Gänse und Schwäne

Text und Fotos von Werner Brinkschröder

Im westlichen Dümmer-Randgebiet verweilen augenblicklich mehr als 80 Sing- und Zwergschwäne.
Die dort rastenden Schwäne und Gänse werden leider ständig von den Sportflugzeugen aufgescheucht.
Weitere Schwanenrastplätze befinden sich im Vördener Raum und im Großraum Bramsche.
Hoffentlich geraten die dort rastenden Schwäne nicht in die Rotorblätter der Windkraftanlagen.
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Alle Fotos: Werner Brinkschröder
Alle Fotos: Werner Brinkschröder

Gänsesäger

Text und Fotos von Werner Brinkschröder:
Das bisher in diesem Winterhalbjahr beobachtete Gänsesägervorkommen war gegenüber den Vorjahren stark rückläufig.
Vielleicht ist dieser Rückgang auch auf den weitgehend fehlenden Kleinfischbestand zurückzuführen.
Nach dem Zufrieren des Dümmers sind augenblicklich die meisten noch verweilenden Gänsesäger auf der Hunte zu beobachten.

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Beide Fotos: Werner Brinkschröder
Beide Fotos: Werner Brinkschröder