Wasserhahnenfuß lässte diesen Graben am Huntebruch wirken wie ein weißes Band in der Landschaft.

Fotos, Beobachtungen und Infos aus der Dümmerniederung
Wasserhahnenfuß lässte diesen Graben am Huntebruch wirken wie ein weißes Band in der Landschaft.

Am vergangenen Sonntag gab es für Uta Lansing eine Überraschung am Froschbiotop im Oppenweher Moor: „… nicht nur Laichbällchen des Laubfroschs an den Wasserpflanzen im seichten Uferbereich, nein auch ein ausgewachsener Laubfrosch begrüßte uns Besucher!“

Wenn man früh raus muss zur Brutvogelkartierung, kann man nebenbei Sonnenaufgänge sammeln. Der heutige war ganz interessant. Mal sehen, was der Sammlung noch hinzugefügt werden kann.




Fotos: Caroline Poitzsch
Um die wöchentlichen Fotos vom Südturm aus zu machen, kann von der Station aus auch mal ein kleiner Spaziergang auf dem Erlebnispfad unternommen werden. Leider nach wie vor ohne großes Teleobjektiv 😉




Fotos: Caroline Poitzsch
Hier eine kleine Reihe von Bildern, in denen sich ein Vogel versteckt, über den wir uns am Dümmer sehr freuen.
Im Moment ruft sogar ein Exemplar in der Südbucht.









Fotos: Udo Effertz
Es ist noch ein Beweisfoto zum Aufenthalt einer männlichen Chilepfeifente im Ochsenmoor aufgetaucht. Dieses Bild ist wie die am 1. April veröffentlichten Fotos Ende März entstanden.

Das eigenwillige Aprilwetter hat für ungewohnte Motive gesorgt: Wiesenvögel im Schnee!
Anika Börries hat diese wunderschönen Aufnahmen gestern im Ochsenmoor gemacht. Noch mehr tolle Bilder gibt es hier: https://www.raddetal.de/fotografie/fotoprojekte/ein-tag-unter-schnepfen/






Fotos: Anika Börries, www.raddetal.de
Bei der Errichtung dieses kunstvollen Bauwerks herrscht Arbeitsteilung. Männchen und Weibchen eines Schwanzmeisenpaares sind beide fleißig am Bau des Nestes beteiligt. Das gilt auch für die Fütterung der Jungen, bei der sie mitunter sogar noch Helfer haben.

Nachdem sie schon am 1. März unter ungünstigen Fotobedingungen gesichtet wurde, gibt es jetzt Beweisbilder der Chilepfeifente im Ochsenmoor.
Wie der Name schon vermuten lässt, sind Chilepfeifenten im südlichen Südamerika beheimatet. Laut Wikipedia wurden sie 1870 und 1871 nach Europa eingeführt. Inzwischen sind sie als Ziergeflügel weit verbreitet. Wo der Kollege im Ochsenmoor ausgerissen ist, bleibt unklar.



Fotos: Udo Effertz