
Frühlingsgruß

Fotos, Beobachtungen und Infos aus der Dümmerniederung

Vom Schilfsteg im Naturschutzgebiet Hohe Sieben öffnet sich der Blick auf einen Seitenarm des Dümmers. Gut versteckt im Beobachtungsstand kann mit etwas Glück einiges entdeckt werden.



Alle Fotos: Udo Effertz
An der Einbahnstraße im Ochsenmoor lohnt auch ein Blick in den Graben. Karpfen ziehen im glasklaren Wasser ihre Runden.

Ein Osterspaziergang im Ochsenmoor ist offensichtlich eine gute Idee. Das hat sich Ulrich Krause auch gedacht und konnte diese schönen Bilder machen.









Alle Fotos: Ulrich Krause
Nun haben wir auch Fotos von der am Montag gemachten Beobachtung.


Die Hohltaube ist von der adulten Ringeltaube leicht am fehlenden weißen Halsfleck und den dunklen Augen zu unterscheiden. Als Höhlenbrüter ohne eigene Baufähigkeit ist sie in der Regel auf Spechte oder alte, abgestorbene Bäume angewiesen, und entsprechend selten geworden. Gelegentlich nutzt die Hohltaube jedoch auch Gebäude als Nistplatz, so wie dieses Exemplar an der Naturschutzstation. Nachdem das dumpfe „Oo-uo“ der Taube in den letzten Wochen schon oft zu hören war, konnte sie jetzt auch mit der Kamera erwischt werden.


Fotos: Caroline Poitzsch




Danke für die Fotos an Anna Bartel (Foto 1 und 2) und Alexander Menge (Foto 3 und 4)!
Im Moment sind sehr viele Blässhühner auf den Gräben und im Feuchtgrünland zu beobachten. Die ersten brüten bereits.
Der Eisvogel und die Uferschnepfen sind noch nicht ganz so weit.
Vielleicht bleibt der Eisvogel ja zumindest in der Gegend.




Am Sonntag konnte Udo Effertz im Ochsenmoor gegenüber der Teichwiese mindestens 150 Kampfläufer beobachten.


