Die Farbe hätte eher eine Blaumeise erwarten lassen, aber diese Kohlmeise zeigt auch Interesse an dem neu aufgehängten, frisch gestrichenen Nistkasten im Garten von Famile Effertz.


Fotos, Beobachtungen und Infos aus der Dümmerniederung
Die Farbe hätte eher eine Blaumeise erwarten lassen, aber diese Kohlmeise zeigt auch Interesse an dem neu aufgehängten, frisch gestrichenen Nistkasten im Garten von Famile Effertz.


Wer diese Woche morgens nicht frieren wollte, musste sich ganz schön warm anziehen. Das weiß auch diese Bachstelze im Ochsenmoor.

In der Sette hat sich Ulrich Krause zu Beginn dieser Woche über die Frühblüher gefreut, die ihre Blüten der Sonne entgegen recken. Auch die Tiere der Umgebung werden sich über die wärmenden Strahlen gefreut haben.






Hier eine kleine Bilderserie von einem sich putzenden Sperberweibchen. Die Aufnahmen wurden wieder vom Bürofenster aus gemacht. Wenn die Obstbäume erst richtig belaubt sind, wird das wohl nicht mehr so einfach gehen.





In den letzten Jahren schießen die Storchennisthilfen in der Dümmerniederung wie Pilze aus dem Boden.
Der Storch auf dieser Sirene wurde in Hüde fotografiert.

Wenige Blässgänse sind noch vor Ort, unter ihnen rund 25 Nonnengänse. Die Kampfläufer werden mehr und legen ihr Prachtkleid an.


Die Blässgänse verlassen langsam das Ochsenmoor und andere Vögel kommen her und lassen sich beobachten.



Bei dem Versuch, den Flugverkehr im Ochsenmoor zu fotografieren, kann die Kameraausrüstung schnell an ihre Grenzen stoßen. Besonders bei den kleinen schnellen Kandidaten. Die verschiedenen Flugstile sind trotzdem zu erkennen.




Diese zwei schönen Fotos hat uns Werner Brinkschröder zugesendet.


Fotos: Werner Brinkschröder
Mit den Jahreszeiten wechselt auch die Klangkulisse vor dem Bürofenster in der Naturschutzstation. Inzwischen dominieren nicht mehr die verschiedenen Gänserufe. Die Stare geben gerne den Ton an, aber auch Singdrossel, Zilpzalp, Zaunkönig und Hohltaube verkünden den Frühling. Auch die Rufe der Brachvögel und das Klappern der Störche sind immer öfter zu hören.

