Die momentane Sperrung der Einbahnstraße durch das nördliche Ochsenmoor mag den zahlreichen Küken das Überleben erleichtern.
Insbesondere nachts lebt es sich gefährlich – manchmal jagen Fuchs, Iltis und Auto… Hier ist es aber gut gegangen.
Kategorie: Fotos
Einhorn
Steinschmätzer
Der Steinschmätzer ist als Brutvogel in ganz Europa verbreitet, gilt in Deutschland jedoch als vom Aussterben bedroht. Er bevorzugt offenes, steiniges Gelände und kommt daher in Europa vornehmlich im alpinen Raum vor. Allerdings ist er auch immer wieder bei uns zu beobachten, wie hier in der Nähe des Stemweder Bergs.
Haubentaucher auf dem Dümmer
Einst waren sie die Charaktervögel des Dümmers, die Haubentaucher. Sogar in Lemförde kann man eine Statue dieser Vögel bewundern. Heute brüten sie nur noch sehr vereinzelt auf dem Dümmer und der Hunte, wahrscheinlich gibt es nicht genung Nahrung für die Fischfresser.
Nichtsdestotrotz sind die Haubentaucher immer wieder ein schöner Anblick, wie auch diese beiden Fotos zeigen.
Rohrweihen in der Südbucht
Dem aufmerksamen Beobachter sind bestimmt die Rohrweihen in der Südbucht aufgefallen. Auch in anderen Bereichen des Sees, an der Westseite und besonders in der Hohen Sieben sind die imposanten Flieger über den Schilf zu beobachten.
Kindergarten
Diese Gössel sind sicherlich nicht alle von dieser Gans ausgebrütet worden. Mitunter werden die Gössel aber von anderen Gänsepaaren als den Eltern aufgezogen.
Der Zaunkönig
Dieser kleine Vogel konnte in der Südbucht des Dümmers fotografiert werden.
Eindrücke aus dem Ochsenmoor
Sie sind jetzt überall im Ochsnemoor zu beobachten, Graugänse mit ihren Küken, auch Gössel genannt.
Das typicshe Ochsenmoorfoto: Uferschnepfe auf Weisezaunpfahl.
Und noch eine Uferschnepfe.
Und zum Abschluß eine Löffelente.
Saatkrähen
Diese intelligenten Koloniebrüter bevorzugen hohe, alte Baumbestände als Brutstandorte und sind oft mit den kleineren Dohlen vergesellschaftet.
Als Allesfresser nehmen sie neben Samen vor allem Insekten und Würmer als Nahrung zu sich und verschmähen auch das ein oder andere Vogelei nicht. Im Gegensatz zu der Rabenkrähe, wird aber nicht systematisch nach Gelegen gesucht.
Uferschnepfenküken
Kiebitzküken gibt es nun schon seit etwas längerer Zeit und in stetig steigender Anzahl, nun kommen nach und nach auch die ersten Uferschnepfenküken dazu. Hier ein farbberingter Altvogel mit Küken.