In einem Garten in Hüde sitzt diese junge Waldohreule im Baum und beäugt ihren Beobachter neugierig.


Fotos: Uwe Pomplun
Fotos, Beobachtungen und Infos aus der Dümmerniederung
Vögel, Säugetiere, Insekten… Hier geht es tierisch zu.
In einem Garten in Hüde sitzt diese junge Waldohreule im Baum und beäugt ihren Beobachter neugierig.
Fotos: Uwe Pomplun
Trauerschnäpper mögen Nistkästen und ziehen diese natürlichen Höhlen sogar vor. So können sie nicht nur alte Wälder mit vielen Baumhöhlen besiedeln, sondern sind bei ausreichendem Nistkastenangebot auch in jüngeren Baumbeständen, Parks und Gärten zu finden. In Hüde haben sie sich ein handbemaltes Exemplar ausgesucht und ziehen dort nun ihre Brut groß.
Nachdem wir vor einem Monat einen Blick ins Storchennest in Sandbrink geworfen haben, schauen wir nun noch einmal nach. Das Bild ist bereits Ende letzter Woche aufgenommen worden. Die drei Storchenkinder scheinen alle genug zu essen zu bekommen.
Ulrich Krause schrieb uns zu den Bildern zweier junger Stare:
Zwei kleine Handaufzuchten sind jetzt flügge und den ganzen Tag unterwegs. Allerdings holen sie sich zwischendurch gerne einen Leckerbissen ab oder nehmen ein „schnelles“ Bad. Schließlich sind Stare Badefans.
Fotos: Krause
Ob er den Fisch wohl selbst erbeutet hat?
Der Fotograf dieser Aufnahmen, Werner Brinkschröder, findet, dass es immer interessant ist, den Neuntötern zuzuschauen. Das finden wir auch!
Alle Fotos: Werner Brinkschröder
Werner Brinkschröder hat uns Fotos von Rostgänsen gesendet und schrieb dazu: „Die Beobachtung von Rostgänsen im Dümmer-Gebiet ist ja keine Seltenheit mehr (z. B. Kläranlage Osterfeine, Polder Ochsenmoor usw.). In diesem Jahr stellte ich eine Brut am Südring in Damme fest. Dort 7 Jungvögel. Warten wir mal die weitere Entwicklung ab.“
Fotos: Werner Brinkschröder
Der Sumpfrohrsänger lässt sich leichter an seinem Gesang als an seinem Erscheinungsbild identifizieren. Er trägt einen sehr vielfältigen schwatzenden Gesang vor, der viele Imitationen enthält. Leider ist das Foto ohne Ton 😉
Der Rohrsänger, der zurzeit im Ochsenmoor meist kaum zu übersehen und noch viel weniger zu überhören ist, ist der Schilfrohrsänger. Im Gegensatz zu Teichrohrsänger und Sumpfrohrsänger ist er oft frei sichtbar.
Seit Mitte April wird wieder deutlich, dass sich Romeo selbst bei richtiger Artbestimmung in der Tageszeit getäuscht haben könnte. Solange sie nicht verpaart sind, schmettern die Nachtigallen fleißig Tag und Nacht ihre Melodien.