Diese schönen Fotos schickte uns Maria Elena Vergara
Folgende Fotos stammen aus dem Osterfeiner Moor:




Und diese Fotos wurden im Ochsenmoor aufgenommen.



Alle Fotos: Maria Elena Vergara
Fotos, Beobachtungen und Infos aus der Dümmerniederung
Vögel, Säugetiere, Insekten… Hier geht es tierisch zu.
Diese schönen Fotos schickte uns Maria Elena Vergara
Folgende Fotos stammen aus dem Osterfeiner Moor:




Und diese Fotos wurden im Ochsenmoor aufgenommen.



Bloß gut, dass diese beiden Laubsänger einen so unterschiedlichen Gesang haben, denn optisch sind sie kaum zu unterscheiden. Zugegeben, auf diesen Fotos fiele eine optische Zuordnung sowieso schwer. Der Fitis wollte einfach nicht in die Kamera gucken. Aber beide haben zur Identifikation gesungen. Wirklich!


Wenn er nicht gerade herumfliegt, lohnt sich die Suche in der Nähe der größten Autoansammlung im Ochsenmoor…

Vom Schilfsteg im Naturschutzgebiet Hohe Sieben öffnet sich der Blick auf einen Seitenarm des Dümmers. Gut versteckt im Beobachtungsstand kann mit etwas Glück einiges entdeckt werden.



Alle Fotos: Udo Effertz
An der Einbahnstraße im Ochsenmoor lohnt auch ein Blick in den Graben. Karpfen ziehen im glasklaren Wasser ihre Runden.

Ein Osterspaziergang im Ochsenmoor ist offensichtlich eine gute Idee. Das hat sich Ulrich Krause auch gedacht und konnte diese schönen Bilder machen.









Alle Fotos: Ulrich Krause
Nun haben wir auch Fotos von der am Montag gemachten Beobachtung.


Die Hohltaube ist von der adulten Ringeltaube leicht am fehlenden weißen Halsfleck und den dunklen Augen zu unterscheiden. Als Höhlenbrüter ohne eigene Baufähigkeit ist sie in der Regel auf Spechte oder alte, abgestorbene Bäume angewiesen, und entsprechend selten geworden. Gelegentlich nutzt die Hohltaube jedoch auch Gebäude als Nistplatz, so wie dieses Exemplar an der Naturschutzstation. Nachdem das dumpfe „Oo-uo“ der Taube in den letzten Wochen schon oft zu hören war, konnte sie jetzt auch mit der Kamera erwischt werden.


Fotos: Caroline Poitzsch




Danke für die Fotos an Anna Bartel (Foto 1 und 2) und Alexander Menge (Foto 3 und 4)!
Im Moment sind sehr viele Blässhühner auf den Gräben und im Feuchtgrünland zu beobachten. Die ersten brüten bereits.
Der Eisvogel und die Uferschnepfen sind noch nicht ganz so weit.
Vielleicht bleibt der Eisvogel ja zumindest in der Gegend.


