Diese zwei schönen Fotos hat uns Werner Brinkschröder zugesendet.


Fotos: Werner Brinkschröder
Fotos, Beobachtungen und Infos aus der Dümmerniederung
Vögel, Säugetiere, Insekten… Hier geht es tierisch zu.
Diese zwei schönen Fotos hat uns Werner Brinkschröder zugesendet.


Fotos: Werner Brinkschröder
Mit den Jahreszeiten wechselt auch die Klangkulisse vor dem Bürofenster in der Naturschutzstation. Inzwischen dominieren nicht mehr die verschiedenen Gänserufe. Die Stare geben gerne den Ton an, aber auch Singdrossel, Zilpzalp, Zaunkönig und Hohltaube verkünden den Frühling. Auch die Rufe der Brachvögel und das Klappern der Störche sind immer öfter zu hören.


Im Garten der Naturschutzstation spielen sich packende Szenen ab. Ob die Überwachungs-Waldohreule vor dem Haus davon etwas mitbekommen hat?



Zur Zeit gibt es im Ochsenmoor fast täglich Neues zu entdecken. Udo Effertz berichtet uns von seinen regelmäßigen Beobachtungsrunden.





Außerdem hat die Moorfroschsaison begonnen. Die Fotografen haben sich in Position gebracht und erwarten die Blaufärbung der Frösche. Die blubbern zwar schon vor sich hin, blau waren sie am Wochenende aber noch nicht.

Fotos: Udo Effertz
Diese Waldohreule hat gestern ihren Ruheplatz so gewählt, dass sie genau im Blick hat, wer in der Naturschutzstation in Hüde ein und aus geht. Es muss ja seinen Grund haben, warum gerade die Waldohreule als Symbol für Naturschutzgebiete dient.

Fünf Zwergschwäne hat Udo Effertz auf der Teichwiese entdeckt. Es ist leider kein besseres Foto gelungen, aber wir glauben es trotzdem.


Fotos: Udo Effertz
Heute sind uns die ersten Bilder von Uferschnepfen und Großen Brachvögeln im Ochsenmoor gelungen.
Die Feldlerchen sind ebenfalls schon am Singen.



Und zum Schluss noch ein Raubwürger, der sich ebenfalls im Ochsenmoor aufhält.

Dieses Hermelin in seinem weißen Wintergewand wurde auf dem Wanderweg durch das Ochsenmoor gesichtet.
Aktuell ernährt sich der kleine Räuber noch vornehmlich von Mäusen, sobald aber die ersten Bodenbrüter ihre Eier legen, verlagert sich der Speiseplan.
Dann gibt es nämlich auch Eier und später Küken.

Im Wäldchen „Evershorst (Dümmer)“ beginnen die Graureiher wieder mit der Brut. Die Brutzeit des Graureihers erstreckt sich von Februar bis August, wobei nur eine Brut im Jahr stattfindet. Ein Gelege besteht aus 3 bis 5 grünblauen, glatten und glanzlosen Eiern, die 25 bis 28 Tage lang bebrütet werden.

Dieser Eisvogel ließ sich im Ochsenmoor aus dem Auto heraus bereitwillig fotografieren.


